Berlin ist um eine neuen Kunst-Hotspot reicher!
Das „Kleine Grosz Museum“ hat erst kürzlich eröffnet in einer der originellsten und schönsten Locations, die Berlin zu bieten hat: in einer umgebauten Fünfzigerjahre-Tankstelle mit einem einmaligen Garten mitten in der Stadt. Anstelle der Zapfsäulen ragen nun riesige Kiefern in den Himmel.
Gewidmet ist es George Grosz (1893–1959) – der unerschrockene Künstler der Neuen Sachlichkeit zählt zu den bekanntesten Söhnen der Stadt.
Entdeckt mit uns seine Kunst und eine Architekturikone der Nachkriegszeit mit dem herrlich schwungvollem Freidach vom „Standardtyp der Shell AG von 1956“. Nach einer fachkundigen Führung können wir das Gesehene und Gehörte bei einem leckeren Frühstück bei „Frühstück 3000“ um die Ecke in anregenden Gesprächen vertiefen.
Die Teilnahmegebühren beinhalten neben dem Eintritt ins Museum auch den ersten Kaffee im „Frühstück 3000″… anschließend könnt Ihr auf eigene Kosten aus der innovativen Brunch-Karte wählen.
Mehr Infos zum Museum gibt es hier