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Kennt Ihr schon das Haus am Waldsee?

Ohne Zweifel einer der schönsten Kunstorte in Berlin. Die Villa im englischen Landhausstil wurde 1922/23 für eine jüdische Fabrikantenfamilie erbaut und in ihrem traumhaften, parkähnlichen Garten werden heute zeitgenössische Skulpturen gezeigt.

Das Haus war eines der ersten Ausstellungshäuser in Deutschland, in dem nach 1945 internationale zeitgenössische Kunst zu sehen war. Bereits 1949 wurde hier Pablo Picasso gezeigt, im Jahr darauf Oskar Schlemmer, Henry Moore und Max Ernst.

Auch heute stellt das Haus am Waldsee zentrale Positionen der Gegenwartskunst vor. Es bietet internationalen Künstlern, die in Berlin leben und arbeiten, eine Plattform. Gezeigt werden Malerei, Zeichnung, Videokunst, Skulptur, Design, Architektur und Arbeiten, die mit Komposition und Klang arbeiten.

Freut Euch auf einen kunstreichen Sonntag-Nachmittag. In einer exklusiven Führung mit der Kunstvermittlerin Luise Bichler lernen wir Villa und den gerade erst wieder neu eröffneten Skulpturengarten kennen – sowie die Sonderausstellung von Thomas Florschuetz, der als einer der wichtigsten Vertreter zeitgenössischer Fotografie gilt.

Im Anschluss gibt es bei Kaffee und Kuchen genügend Zeit das Gesehene und Gehörte in Gespräche zu vertiefen.

Im Eintrittspreis ist neben dem Ticket und den Kosten für die Führung auch Kaffee & Kuchen inbegriffen.

Über unseren Guide:

Luise Bichler, studierte Kulturwissenschaften an der Europa Universität Viadrina und der National University of Ireland Maynooth. Als Praktikantin war sie unter anderem für die Berlin Art Week und das Haus der Kulturen der Welt tätig. Aktuell studiert sie Kunstgeschichte an der an der Freien Universität Berlin und arbeitet im Bereich der Kunstvermittlung für das Haus am Waldsee und für die Staatlichen Museen zu Berlin. Ihr Fokus liegt auf der Kunst der Moderne und der zeitgenössischen Kunst.

Fotocredits: Haus am Waldsee
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