Wir freuen uns auf eine besondere BERLIN ART BREAK in der Stiftung KUNSTFORUM Berliner Volksbank. Dort entdecken wir gemeinsam die aktuelle Ausstellung „PARADIES“ von Christian Thoelke – ein intensiver Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Kunst aus der DDR und neuen Arbeiten des Künstlers.
Das Highlight: Christian Thoelke persönlich wird uns durch die Ausstellung führen und spannende Einblicke in seine künstlerische Arbeit geben.
Thoelke, 1973 in Ost-Berlin geboren, setzt sich in seinen Gemälden mit Orten auseinander, die einst gesellschaftliche Utopien verkörperten und heute vielfach verlassen und vergessen sind. Mit präzisem Blick und sachlicher Malweise hält er fest, was im Alltag kaum noch sichtbar ist: Relikte des sozialistischen Städtebaus, die Spuren einer ganzen Epoche tragen.
In der Ausstellung treten diese Werke in Resonanz mit rund 60 Stadtansichten aus der Kunstsammlung der Berliner Volksbank – darunter Arbeiten von Künstler:innen wie Manfred Butzmann, Ursula Strozynski, Ulla Walter, Rainer Fetting, K. H. Hödicke und Barbara Quandt. Gemeinsam erzählen sie die Geschichte einer Stadt im Wandel und stellen Fragen, die heute aktueller denn je sind: Welche Visionen prägen unser Zusammenleben? Wie wollen wir leben?
Sei dabei, wenn wir in kleiner Runde die Ausstellung mit dem Künstler selbst erleben, gemeinsam ins Gespräch kommen und Raum für Austausch schaffen. Im Anschluss gibt es wie immer die Möglichkeit, sich über das Gesehene auszutauschen – ein Tisch in einem nahegelegenen vietnamesischen Restaurant ist reserviert (lass mich bitte wissen, ob Du dabei sein willst).
Sichere Dir jetzt Dein Ticket und erlebe mit ART BREAKERS einen inspirierenden Nachmittag voller Kunst & Dialog. Wir freuen uns auf Dich!
Im Eintrittspreis inkludiert ist:
- Eintritt in die Ausstellung „PARADIES“
- Teilnahme an der Künstlerführung mit Christian Thoelke
- Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und Gleichgesinnten
- Organisation eines anschließenden Austauschs in einem nahegelegenen Restaurant (Selbstzahlerbasis)