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Holzschnitt? Klingt vielleicht zunächst nicht besonders aufregend – aber mit dieser Online Führung möchten wir Euch vom Gegenteil überzeugen!

Noch bis März ist in der Kunsthalle Bremen eine faszinierende Ausstellung zu sehen, die diese alte Drucktechnik ins Zentrum rückt und sie durch Vergleichswerke aus unserer Zeit in die Gegenwart überführt.

Ernst Ludwig Kirchner in einem Fast-Food-Restaurant, seine Modelle in der Rotlicht-Ecke der Potsdamer Straße im heutigen Berlin, ein begehbarer Druckstock und dekonstruierte Akte in Berglandschaften – die Korrespondenz mit Holzschnitten zeitgenössischer Künstler*innen wie Benjamin Badock, Gabriela Jolowicz und Thomas Kilpperverleiht der Ausstellung eine besondere Spannung.

Im Gegensatz zur digitalen Bilderflut zeigt der Holzschnitt Rückgrat: kraftvoll, klar und direkt. Jeder Schnitt ist eine bewusste Entscheidung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts feierten die Expressionisten den Holzschnitt als experimentelles Ausdrucksmittel. Vor allem Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938), Mitbegründer der Künstlergemeinschaft Die Brücke, stellte seine Druckgrafiken auf eine Stufe mit der Malerei.

Viele seiner Handabzüge sind Unikate. Seine beeindruckenden Akte, Porträts und Stadtlandschaften thematisieren grundlegende menschliche Emotionen wie Begehren, Einsamkeit, Angst und die Sehnsucht nach Frieden.

Im Dialog mit den zeitgenössischen Werken verbindet die Ausstellung Vergangenheit und Gegenwart und stellt die Frage: Welche Bedeutung hat der Holzschnitt in der heutigen Zeit?

Für alle, die sich auf einen Museumsbesuch vorbereiten möchten (oder keine Möglichkeit haben, nach Bremen zu kommen), bieten wir einen Online-Spaziergang mit Annette an!

Also, macht es Euch auf dem Sofa gemütlich und genießt Kunst einmal anders.

Fotocredits:
Annette Schneider

Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert

Freut Euch auf einen weitere spannende Ausstellung im Museum Barberini in Potsdam.

Annette freut sich Euch schon eine Woche nach der Eröffnung in die Welt der geometrischen Abstraktion zu entführen. Lasst Euch nicht abschrecken vom etwas theoretisch klingendem Titel – es wird hochinteressant, farbstark und voller Spannung!

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebte die Malerei einen tiefgreifenden Wandel. Künstler wollten nicht mehr das Sichtbare wiedergeben. Sie strebten nach einer neuen Bildsprache, die den künstlerischen Ausdruck auf das Zusammenspiel von Farben, Linien und Flächen reduzierte. Die Geometrische Abstraktion sah diese Elemente als visuelle Sprache, die die moderne Welt widerspiegelt und nationale Grenzen überschreitet.

Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert schlägt einen Bogen über sechs Jahrzehnte und zeigt, wie die Geometrische Abstraktion in all ihren Spielarten in Europa und den USA immer wieder einen neuen Ausdruck fand.

Angeregt von den fortschrittlichen Technologien und Theorien ihrer Zeit, darunter Konzepte der vierten Dimension und des Raum-Zeit-Kontinuums, erweiterten Künstler ihr Verständnis von Raum und Zeit. Mit Bildern von geometrischen Formen, die in einem unbestimmten Raum schweben, wollten sie kosmische Themen und höhere spirituelle Ebenen darstellen. Zentralfigur dieser Kunstrichtung war Wassily Kandinsky, der mit seiner Schrift Punkt und Linie zu Fläche die theoretischen Grundlagen dafür legte.

Die Ausstellung zeigt mehr als 100 Werke von über siebzig Künstlerinnen und Künstlern, darunter Josef Albers, Sonia Delaunay, Barbara Hepworth, Wassily Kandinsky, El Lissitzky, Agnes Martin, Piet Mondrian, Bridget Riley, Frank Stella und Victor Vasarely. Zu den über dreißig internationalen Leihgebern gehören die Courtauld Gallery in London, das Whitney Museum of American Art und das Solomon R. Guggenheim Museum in New York, die National Gallery of Art in Washington, die Fondation Beyeler bei Basel, die Fondation Gandur pour l‘Art in Genf, und die Peggy Guggenheim Collection in Venedig.

Nach einer Führung mit Annette gibt es wie immer Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Geplant ist ein Essen in einem Restaurant in der Nähe (Selbstzahlerbasis). Sagt uns bitte, ob Ihr mitkommt, damit wir entsprechend einen Tisch reservieren können.

Wir freuen uns auf Euch!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

• Eintritt in die Ausstellung im Museum Barberini

• Exklusive Führung durch die Ausstellung

· Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen

• Organisation des anschließenden Treffens interessierter TeilnehmerInnen im Restaurant (Selbstzahlerbasis)

Wir freuen uns auf Euch!

Fotocredits:
Museum Barberini

Endlich unsere erste BREMEN ART BREAK!

Die spektakuläre Installation von Pipilotti Rist und die Sonderausstellung: Ernst Ludwig Kirchner Holzschnitte – im Dialog mit zeitgenössischen Positionen.

Beides zeigt Euch Annette vor Ort in einer spannenden Führung.

Ein begehbarer Druckstock, Kirchner bei McDonalds und Eintauchen in 3.000 farbige Pixel im ersten Pixel-Wald in einem deutschen Museum, das erwartet Euch unter anderem an diesem Nachmittag. Und wie immer gibt es im Anschluss die Möglichkeit, sich bei einem Getränk auszutauschen.

Die Sonderausstellung geht nur noch bis zum 9. März, also letzte Gelegenheit für dieses Thema: Holzschnitt? Klingt vielleicht zunächst nicht besonders aufregend – mit der Führung möchten wir Euch vom Gegenteil überzeugen! In dieser faszinierenden Ausstellung wird diese alte Drucktechnik ins Zentrum gerückt und durch Vergleichswerke aus unserer Zeit in die Gegenwart überführt.

Ernst Ludwig Kirchner in einem Fast-Food-Restaurant, seine Modelle in der Rotlicht-Ecke der Potsdamer Straße im heutigen Berlin, ein begehbarer Druckstock und dekonstruierte Akte in Berglandschaften – die Korrespondenz mit Holzschnitten zeitgenössischer Künstler:innen wie Benjamin Badock, Gabriela Jolowicz und Thomas Kilpper verleiht der Ausstellung eine besondere Spannung. Im Gegensatz zur digitalen Bilderflut zeigt der Holzschnitt Rückgrat: kraftvoll, klar und direkt. Jeder Schnitt ist eine bewusste Entscheidung. Vor allem Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938), Mitbegründer der Künstlergemeinschaft Die Brücke, stellte seine Druckgrafiken auf eine Stufe mit der Malerei. Viele seiner Handabzüge sind Unikate. Seine beeindruckenden Akte, Porträts und Stadtlandschaften thematisieren grundlegende menschliche Emotionen wie Begehren, Einsamkeit, Angst und die Sehnsucht nach Frieden. Im Dialog mit den zeitgenössischen Werken verbindet die Ausstellung Vergangenheit und Gegenwart und stellt die Frage: Welche Bedeutung hat der Holzschnitt in der heutigen Zeit?

Und nach Kirchner spazieren wir in eine andere Welt: Die ganz neue Rauminstallation von Pipilotti Rist gleicht einem verwunschenen Wald, der sich im Museum ausgebreitet hat und lädt ein sich darin zu verlieren. Eröffnet wurde der Bremer Pixel-Wald erst im Februar 2025 – Ihr gehört also zu den Ersten, die ihn genießen können!

Ermöglicht wird die eindringliche Raumerfahrung durch fast 3.000 von der Decke hängenden LED-Lichtern. Sie sind in handgemachte Formen eingefasst, die an Stalaktiten oder Kristalle erinnern. Als wäre ein Bildschirm explodiert, schweben die Lichter als Pixel im Raum, ohne geometrische Linien und Perspektiven zu zeigen. Jedes Pixel-Licht ist gesondert programmiert und spielt einen Teil eines dreidimensionalen Videos ab, das durch die Abstände zwischen den Pixeln stark abstrahiert ist und nicht als Ganzes erfasst werden kann. Der Videoinhalt ist in Farbe und Bewegung genau auf die Musikstücke zugeschnitten, die im Pixelwald erklingen. Die restliche Synchronisation leisten die Gehirne der Betrachtenden, in denen dann Ton und Farbe verschmelzen.

Die im Pixelwald umherwandelnden Besucher:innen bewegen sich durch den Raum wie auf einer Traumreise durch das Videobild. Dabei erinnert die Installation an die Synapsen unserer Gehirne und auch an die fließenden Farben, die mit geschlossenen Augen wahrgenommen werden können. Die Videokünstlerin Pipilotti Rist ist bekannt für ihre stets unkonventionellen, sinnlichen, mal aufrüttelnden, mal traumhaft-meditativen Arbeiten.

Nach der Führung mit Annette gibt es wie immer Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Geplant ist ein Essen in einem Restaurant in der Nähe (Selbstzahlerbasis). Sagt uns bitte, ob Ihr mitkommt, damit wir entsprechend einen Tisch reservieren können.

Wir freuen uns auf Euch!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Eintritt in die Ausstellung in die Kunsthalle Bremen (solltet Ihr Mitglied im Kunstverein Bremen sein, bitte Info an uns, dann reduziert sich der Preis)
  • Exklusive Führung durch die Ausstellung mit ART BREAKERS CEO Annette Schneider
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen
  • Organisation des anschließenden Treffens interessierter TeilnehmerInnen im Restaurant (Selbstzahlerbasis)

 

Fotocredits:

Kunsthalle Bremen
Andrea Kaul

Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert

Klingt sehr theoretisch – ist aber hochinteressant, farbstark und voller Spannung!

Annette freut sich Euch online in einer 360 Grad Ansicht die fantastischen Bilder zu zeigen. Es wird sich anfühlen, als ob wir gemeinsam durchs Museum streifen.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebte die Malerei einen tiefgreifenden Wandel. Künstler wollten nicht mehr das Sichtbare wiedergeben. Sie strebten nach einer neuen Bildsprache, die den künstlerischen Ausdruck auf das Zusammenspiel von Farben, Linien und Flächen reduzierte. Die Geometrische Abstraktion sah diese Elemente als visuelle Sprache, die die moderne Welt widerspiegelt und nationale Grenzen überschreitet.

Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert schlägt einen Bogen über sechs Jahrzehnte und zeigt, wie die Geometrische Abstraktion in all ihren Spielarten in Europa und den USA immer wieder einen neuen Ausdruck fand.

Angeregt von den fortschrittlichen Technologien und Theorien ihrer Zeit, darunter Konzepte der vierten Dimension und des Raum-Zeit-Kontinuums, erweiterten Künstler ihr Verständnis von Raum und Zeit. Mit Bildern von geometrischen Formen, die in einem unbestimmten Raum schweben, wollten sie kosmische Themen und höhere spirituelle Ebenen darstellen. Zentralfigur dieser Kunstrichtung war Wassily Kandinsky, der mit seiner Schrift Punkt und Linie zu Fläche die theoretischen Grundlagen dafür legte.

Die Ausstellung zeigt mehr als 100 Werke von über siebzig Künstlerinnen und Künstlern, darunter Josef Albers, Sonia Delaunay, Barbara Hepworth, Wassily Kandinsky, El Lissitzky, Agnes Martin, Piet Mondrian, Bridget Riley, Frank Stella und Victor Vasarely. Zu den über dreißig internationalen Leihgebern gehören die Courtauld Gallery in London, das Whitney Museum of American Art und das Solomon R. Guggenheim Museum in New York, die National Gallery of Art in Washington, die Fondation Beyeler bei Basel, die Fondation Gandur pour l‘Art in Genf, und die Peggy Guggenheim Collection in Venedig.

Bei unserer ONLINE ART BREAK habt Ihr die Möglichkeit, diese Meisterwerke bequem von zuhause aus zu erleben und Euch mit anderen kunstinteressierten Teilnehmern und dem ART BREAKERS Team auszutauschen.

Also: Kaffee oder Tee kochen oder ein Glas Wein einschenken und ab aufs Sofa um gemeinsam Kunst erleben!

Wir freuen uns auf Euch!

Fotocredits:
Museum Barberini

Freut Euch auf die beeindruckende Welt der Medienkunst!

Die Sammlung Julia Stoschek gehört zu den führenden internationalen Privatsammlungen für zeitbasierte Kunst und zeigt mit ihren Werken, wie bewegte Bilder, Klang und Installationen unsere Gegenwart reflektieren und gestalten. Mit über 900 Werken von mehr als 300 Künstler:innen ist sie eine bedeutende Plattform für innovative, interdisziplinäre Positionen.

Im Fokus unserer Führung:

DOUBLE FEATURE: THEODOULOS POLYVIOU

Der zypriotische Künstler Theodoulos Polyviou widmet sich in seiner Einzelausstellung existenziellen Fragen zu Identität, Erinnerung und Raum. Seine multimedialen Arbeiten verbinden Videos, Performances und Klang zu immersiven Erlebnissen, die persönliche Geschichten und kollektive Erfahrungen miteinander verweben. Außerdem sehen wir:

AFTER IMAGES – diese Gruppenausstellung beschäftigt sich mit dem Nachhall von Bildern und der Art, wie visuelle Eindrücke unser Denken und Handeln prägen. Die Werke reichen von experimentellen Videos bis hin zu raumgreifenden Installationen und stellen spannende Fragen zu Wahrnehmung und Wirklichkeit.

Beide Ausstellungen laden dazu ein, unsere Beziehung zu Kunst und Medien neu zu überdenken – ein Muss für alle, die sich für die Schnittstellen von Technologie, Gesellschaft und Kunst interessieren!

Wir starten mit einer einstündigen, exklusiven Führung, bei der Ihr spannende Einblicke in die ausgestellten Werke und die Philosophie der Sammlung erhaltet. Danach bleibt ausreichend Zeit, die Kunstwerke auf eigene Faust zu erleben.

Im Anschluss gibt es dann die Möglichkeit zum Austausch im nahe gelegenem legendären Restaurant Borchardt. Dort können wir bei Kaffee und Kuchen (oder dem ikonischen Schnitzel) in entspannter Atmosphäre das Erlebte Revue passieren lassen.

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

• Eintritt in die Julia Stoschek Foundation

• Exklusive Führung durch die Ausstellung mit Guide Fritjof Mangerich

• Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen

• Organisation des anschließenden Treffens interessierter TeilnehmerInnen im Restaurant Borchardt(Selbstzahlerbasis)

14:45 Uhr: Treffpunkt Julia Stoschek Foundation, Leipziger Straße 60, Berlin

15:00 Uhr: Beginn der Führung: ca. 1 Stunde

Zeit für eigene Erkundungen: ca. eine halbe Stunde

16:30 Uhr: Nachgespräch im Borchardt

Fotocredits:
Julia Stoschek Foundation Berlin. Photo: Robert Hamacher.
Theodoulos Polyviou, A Palace in Exile (Part 3 of Transmundane Economies, 2022–ongoing), 2024, video, 16′30″, color, sound. Video still.
Theodoulos Polyviou, A Palace in Exile, 2024. Installation view, DOUBLE FEATURE: THEODOULOS POLYVIOU, JSF Düsseldorf. Photo: Alwin Lay.
Lotus L. Kang, In Cascades, 2024, installation, dimensions variable. Installation view, AFTER IMAGES, JSF Berlin. Photo: Alwin Lay.
Paul Chan, Too Phantasia 4, 2024, sculpture; fans, synthetic and natural fabrics, metal, cords, shoes, concrete, 203.2 x 304.8 x 213.4 cm. Installation view, AFTER IMAGES, JSF Berlin. Photo: Alwin Lay.

Andrea ist ein riesiger Fan von Franz Kafka, und Annette begeistert sich für Künstlerinnen wie Yael Bartana, Anne Imhof und Maria Lassnig.

Jetzt kommt beides zusammen – in einer außergewöhnlichen Ausstellung!

Franz Kafka (1883–1924) gehört zu den prägendsten Schriftstellern der Moderne. Seine Werke wie Der Prozess, Das Schloss oder Die Verwandlung faszinieren bis heute durch ihre surreale Bildsprache, existenziellen Fragen und die bedrückende Auseinandersetzung mit Bürokratie, Macht und Identität.

100 Jahre nach Franz Kafkas Tod öffnet das Jüdische Museum Berlin mit seiner Ausstellung Access Kafka neue Türen zu seinem Werk. Handschriften und Zeichnungen aus Kafkas Nachlass begegnen hier zeitgenössischer Kunst – darunter Werke von Yael Bartana, Maria Eichhorn, Anne Imhof, Martin Kippenberger, Maria Lassnig, Trevor Paglen und Hito Steyerl.

Im Mittelpunkt stehen universelle und zeitlose Fragen nach Zugängen:

  • Was bedeutet es, Zutritt zu einem Raum – real, imaginär oder virtuell – zu erhalten?
  • Wer entscheidet über Einlass und Zugehörigkeit?
  • Wie verändern sich Kafkas beklemmende Themen wie Desorientierung, Überwachung und absurde Regelwerke in unserer digitalen Gegenwart?

Lasst Euch mit ART BREAKERS durch diese faszinierende Ausstellung führen und entdeckt neue Perspektiven auf Kafka und die Gegenwartskunst!

Nach einer Führung bleibt Zeit für eigene Entdeckungen – und natürlich für einen inspirierenden Austausch bei Kaffee und Kuchen!

Wir freuen uns auf Euch!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Eintritt in die Ausstellung im Jüdischen Museum
  • Exklusive Führung durch die Ausstellung mit einem Guide des Museums
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen
  • Organisation des anschließenden Treffens interessierter Teilnehmer:innen im Museumscafe (Selbstzahlerbasis)
Fotocredits:
Mary Flanagan, Videostill aus borders: chichen itza, 2010, mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin
Franz Kafka, Schwarzes Notizbuch, Zeichnungen, ca. 1923
Maria Lassnig: Zwei Arten zu sein (Doppelselbstportrait), 2000
Anne Imhoff: AI Winter, 2022, Video, Farbe, Ton

Genießt einen perfekten Tag in Potsdam mit Kunst und Kultur (ab/bis Hamburg)

Tauche ein in den Kosmos Kandinsky!

Die Ausstellung stellt den Künstler als einen der bedeutendsten Impulsgeber der modernen Kunst vor. Sie zeigt, wie sein innovativer Ansatz der Abstraktion und seine Theorien über Farben und Formen viele Künstlerinnen und Künstler beeinflussten. Von der frühen Abstraktion bis hin zu den Entwicklungen des 20. Jahrhunderts werden die weitreichenden Auswirkungen von Kandinskys Werk auf verschiedenste Kunstströmungen und -richtungen veranschaulicht.

Bereits ab Hamburg wirst Du von der Kunstexpertin Annette Schneider begleitet, die Dich schon während der Fahrt einstimmt auf das großartige Museum. Nach dem Besuch der Ausstellung mit weiteren Erläuterungen und einem köstlichen Mittagessen hast Du die Möglichkeit, noch individuell durchs Barberini zu gehen. Oder Du entscheidest Dich für eine Rundfahrt zu Potsdams wichtigsten Sehenswürdigkeiten, ergänzt durch einen Spaziergang am Grab Friedrichs des Großen.

Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Ausflug mit Dir.

Diese ART BREAK ist eine Kooperation mit dem Hamburger Abendblatt und kann über die Website des Verlags gebucht werden.

Ablauf:
7.30 Uhr Abfahrt Hamburg Hbf. / Kirchenallee | Einführungen zur Impressionismus- Sammlung bereits im Bus
ca. 11 Uhr Ankunft Potsdam und Führung durch die Ausstellung, Zeit für eigenes Erkunden (Sonderausstellung und Sammlung)
13.15 Uhr Mittagessen
14.30 Uhr Abfahrt des Busses zur exklusiven Potsdam-Tour
16.30 Uhr Rückfahrt nach Hamburg Hbf

Leistungen

Bustransfer mit exklusiver Begleitung durch Kunstexpertin Annette sowie Einführung in die Ausstellung, Eintritt, Führung, Mittagessen, ein Getränk, Espresso

 

Fotocredits: Museum Barberini
Wassily Kandinsky, Weißes Kreuz, 1922, Peggy Guggenheim Collection, Venedig (Solomon R. Guggenheim Foundation, New York)

Freut Euch auf die spannende Ausstellung von Yoko Ono im Martin Gropius Bau – hier sind wir ART BREAKERS das erste Mal, quasi eine Location-Premiere!

Yoko Ono, eine der bedeutendsten Konzeptkünstlerinnen unserer Zeit, wird dort mit dieser umfassenden Ausstellung geehrt. Ihre Arbeiten sind revolutionär und provokativ – sie hinterfragen Sehgewohnheiten, brechen Konventionen auf und fordern uns dazu auf, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Ono lädt die Besucher ein, aktiv zu partizipieren und selbst Teil des kreativen Prozesses zu werden, indem sie Kunst als Dialog zwischen dem Werk und dem Betrachter versteht.

„Yoko Ono: Music of the mind“ beleuchtet Ono’s visionäre Arbeiten aus sechs Jahrzehnten. Die Ausstellung zeigt, wie sie Klang, Wort und Performance zu einzigartigen Kunsterlebnissen miteinander verwebt. Besonders bemerkenswert sind ihre Werke, die sich mit zentralen Themen wie Frieden, Freiheit und gesellschaftlicher Veränderung befassen. Die Ausstellung stellt die Frage, wie wir als Individuen zur Veränderung der Gesellschaft beitragen können – und wie Kunst dabei als Katalysator fungiert. Besondere Interaktive Werke wie „Wish Tree“, bei dem Besucher ihre Wünsche auf Zettel schreiben und an den Baum hängen, oder „Ceiling Painting“, bei dem die Besucher nach oben schauen und dabei ihre eigenen Gedanken und Interpretationen einbringen, sind ikonische Beispiele für ihre partizipative Kunst.Ein weiterer Höhepunkt sind Ono’s „Voice Pieces“, in denen sie ihre Stimme als Instrument des Widerstands und der Veränderung nutzt und „White Chess Set“, das ein Spiel symbolisiert, das über Krieg und Konflikte reflektiert.

Erlebt mit uns eine exklusive Führung durch diese außergewöhnliche Schau. Wir tauchen ein in Yoko Onos Kunstwelt, in der das Unvollendete eine zentrale Rolle spielt – denn ihre Werke vollenden sich erst durch unsere eigene Vorstellungskraft.

Nach der Führung gibt es wie immer Gelegenheit zum Austausch. Wer mag, kann uns anschließend in ein nahegelegenes Restaurant begleiten (Selbstzahlerbasis). Bitte gebt uns Bescheid, ob Ihr mitkommt, damit wir entsprechend reservieren können.

Im Eintrittspreis inkludiert:

  • Eintritt in die Ausstellung
  • Exklusive Führung durch die Ausstellung
  • Betreuung durch das ART BREAKERS-Team und Austausch mit anderen Kunstinteressierten
  • Organisation des anschließenden Treffens im Restaurant (Selbstzahlerbasis)

Wir freuen uns auf Euch!

Fotocredits:
Yoko Ono mit Glass Hammer, 1967, HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967, Foto © Clay Perry / Kunstwerk © Yoko Ono
Yoko Ono, My Mommy Is Beautiful, 2004, Installationsansicht, YOKO ONO – THIS ROOM MOVES AT THE SAME SPEED AS THE CLOUDS, Kunsthaus Zürich, 2022 © Yoko Ono, Foto: Franca Candrian, Kunsthaus Zürich
Yoko Ono, Wish Tree, 1996, Installationsansicht, Yoko Ono: Paintings, Music, Objects, Events and Wish Trees, Poetry Foundaction, Chicago, 2019 © Yoko Ono, Foto: Jason Branscun
Yoko Ono, Franklin Summer Painting, 1994- fortlaufend © Yoko Ono, Foto: Isabel Asha Penzlien
Yoko Ono und John Lennon, Cover des Katalogus für Acorn Event, 1968 © Yoko Ono, Foto: Keith McMillan
Yoko Ono in Half-a-Room, 1967, Installationsansicht, HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967 Foto © Clay Perry / Kunstwerk © Yoko Ono

Am Freitag Nachmittag geht es bei dieser Walking Tour auf die quirlige Potsdamer Straße – hier beginnen wir das Gallery Weekend Berlin mit einem Streifzug durch die Galerieszene in Schöneberg/Tiergarten. Seit einigen Jahren hat sich die Gegend nahe des Potsdamer Platzes, wo die Stadtteile Schöneberg und Tiergarten ineinander übergehen, zum angesagten Treffpunkt für Kulturschaffende gemausert. Renommierte Galeristen schätzen den unaufgeregten Umgang, den man in diesem urbanen Viertel pflegt. Besonders die Galerien um das ehemalige Tagesspiegel- Gelände sind auch architektonisch hochinteressant und bieten Raum für großformatige Werke und Installationen.

Gemeinsam mit unserem Kunstexperten Stephan Klee besuchen wir renommierte Galerien wie Esther Schipper, Judin oder HUA International und einige kleinere Kunst-Institutionen rund um die Potsdamer Straße.

 

Ablauf:

16:30 Uhr
Treffpunkt vor dem Wintergarten Variete

16:30 – 18:30 Uhr
Gemeinsamer Weg durch ausgewählte Galerien auf und rund um die Potsdamer Straße

 

Die Teilnahmegebühren beinhalten die Auswahl und Vorbereitung der Inhalte der Galerien, die gemeinsame Führung sowie Headphones während der Führung. Die Anmeldung ist per Email möglich – wir schicken Euch nach Anmeldung eine Rechnung mit den Infos zur Überweisung; bitte nennt bei Eurer Buchung den Betreff POTSDAMER STRASSE FREITAG.

 

Mindestteilnehmerzahl:
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 6 Personen. Wir behalten uns vor, die Walking Tour abzusagen, wenn diese nicht erreicht wird.

Sonderkonditionen:
Bei Buchung von 3 Führungen zum GALLERY WEEKEND BERLIN gewähren wir einen Discount von 10% auf den Gesamtpreis.

 

Über das GALLERY WEEKEND BERLIN:

Angefangen hat alles 2004 mit einer kleinen Initiative von zwölf Berliner Kunsthändlern. Heute ist das dreitägige Gallery Weekend, an dem mehr als 50 Galerien ihre Türen öffnen, einer der Höhepunkte im Kulturkalender und zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden – Berlin wird auch international immer mehr als bedeutende Kunststadt wahrgenommen und in einem Atemzug mit etablierten Kulturmetropolen wie London, Moskau oder New York genannt. Dabei ist die deutsche Hauptstadt viel mehr als das Pendant zu den alteingesessenen Kunstzentren. Die Stadt genießt den Ruf, zukunftsweisend für zeitgenössische Projekte zu sein und gilt als Seismograf einer neuen Kunstszene. Jungen, aufstrebenden Künstlern wird hier ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie den etablierten Kunstschaffenden. Auf genau diesen Zeitgeist setzt das Gallery Weekend Berlin. An drei Tagen im Jahr kommt dafür die internationale Kunstszene in der Stadt zusammen. Mit ART BREAKERS lässt sich gemeinsam die spannende Atmosphäre, in der Avantgarde auf Zeitgeist trifft genießen.

Fotocredits: Andrea Kaul

Am Freitag Abend, zur Eröffnung des Gallery Weekends, besuchen wir einige Klassiker und Neuentdeckungen in Charlottenburg. Wir starten auf der Fasanenstraße und enden in der Nähe des Savignyplatzes, wo wir das Erlebte beim gemeinsamen Dinner noch nachhallen lassen können.

Die Auswahl der Galerien erfolgt nach dem aktuellen Programm – wir gehen dorthin, wo es am spannendsten ist. Unsere ART BREAKERS Kunstexpertin Katharina Raab, die diese Walking Tour führt, wählt im Vorfeld die Künstler:innen und Galerien speziell für uns aus. Ob alteingesessene Kunsthäuser, wie bspw. die Galerie Wolfgang Werner oder ein Abstecher in die Räume der renommierten Auktionshäuser Grisebach und Ketterer. Besonders interessant werden sicher die Ausstellungen in der Galerie Buchholz und die CFA Galerie (contemporary fine arts) mit ausgesuchten zeitgenössischen Positionen.

Das anschließende kulinarische Get -Together verbringen wir bei einem gemeinsamen Abendessen mit klassischen Berliner Spezialitäten in einem traditionallen Restaurant in der Nähe des Savignyplatzes.

 

Ablauf:

17:00 Uhr
Treffpunkt in der Fasanenstraße

17:00 bis 19:00 Uhr
Gemeinsamer Weg durch ausgewählte Galerien in der City West

19:15 Uhr
Dinner in einem Berliner Traditionsrestaurant

 

Die Teilnahmegebühren beinhalten die Auswahl und Vorbereitung der Inhalte der Galerien, die gemeinsame Führung, die Bereitstellung von Headphones während der Führung sowie das Dinner mit Berliner Spezialitäten (Vor- und Hauptspeise, exkl. Getränke und Trinkgeld). Die Anmeldung ist per Email möglich – wir schicken Euch nach Buchungseingang eine Rechnung mit den Infos zur Überweisung; bitte nennt bei Eurer Buchung den Betreff CHARLOTTENBURG FREITAG.

 

Mindestteilnehmerzahl:
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 6 Personen. Wir behalten uns vor, die Walking Tour abzusagen, wenn diese nicht erreicht wird.

Sonderkonditionen:
Bei Buchung von 3 Führungen zum GALLERY WEEKEND BERLIN gewähren wir einen Discount von 10% auf den Gesamtpreis.

 

Angefangen hat alles 2004 mit einer kleinen Initiative von zwölf Berliner Kunsthändlern. Heute ist das dreitägige Gallery Weekend, an dem mehr als 50 Galerien ihre Türen öffnen, einer der Höhepunkte im Kulturkalender und zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden – Berlin wird auch international immer mehr als bedeutende Kunststadt wahrgenommen und in einem Atemzug mit etablierten Kulturmetropolen wie London, Moskau oder New York genannt. Dabei ist die deutsche Hauptstadt viel mehr als das Pendant zu den alteingesessenen Kunstzentren. Die Stadt genießt den Ruf, zukunftsweisend für zeitgenössische Projekte zu sein und gilt als Seismograf einer neuen Kunstszene. Jungen, aufstrebenden Künstlern wird hier ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie den etablierten Kunstschaffenden. Auf genau diesen Zeitgeist setzt das Gallery Weekend Berlin. An drei Tagen im Jahr kommt dafür die internationale Kunstszene in der Stadt zusammen. Mit ART BREAKERS lässt sich gemeinsam die spannende Atmosphäre, in der Avantgarde auf Zeitgeist trifft genießen.

Fotocredits: Andrea Kaul

Unsere zweite Tour durch die City West bieten wir Euch am Samstag morgen an – dann ist es erfahrungsgemäß deutlich ruhiger und leerer als am quirligen Abend der Eröffnung des Gallery Weekends. Wir besuchen einige Klassiker und Neuentdeckungen in Charlottenburg, starten auf der Fasanenstraße und enden in der Nähe des Savignyplatzes.

Die Auswahl der Galerien erfolgt nach dem aktuellen Programm – wir gehen dorthin, wo es am spannendsten ist. Unsere ART BREAKERS Kunstexpertin Katharina Raab, die diese Walking Tour führt, wählt im Vorfeld die Künstler:innen und Galerien speziell für uns aus. Ob alteingesessene Kunsthäuser, wie bspw. die Galerie Wolfgang Werner oder ein Abstecher in die Räume der renommierten Auktionshäuser Grisebach und Ketterer. Besonders interessant werden sicher die Ausstellungen in der Galerie Buchholz und die CFA Galerie (contemporary fine arts) mit ausgesuchten zeitgenössischen Positionen.

 

Ablauf:

11:00 Uhr
Treffpunkt in der Fasanenstraße

11:00 – 13:00 Uhr
Gemeinsamer Weg durch ausgewählte Galerien in der City West

 

Die Teilnahmegebühren beinhalten die Auswahl und Vorbereitung der Inhalte der Galerien, die gemeinsame Führung sowie Bereitstellung von Headphones während der Tour. Die Anmeldung ist per Email möglich – wir schicken Euch nach Buchungseingang eine Rechnung mit den Infos zur Überweisung; bitte nennt bei Eurer Buchung den Betreff CHARLOTTENBURG SAMSTAG.

 

Mindestteilnehmerzahl:
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 6 Personen. Wir behalten uns vor, die Walking Tour abzusagen, wenn diese nicht erreicht wird.

Sonderkonditionen:
Bei Buchung von 3 Führungen zum GALLERY WEEKEND BERLIN gewähren wir einen Discount von 10% auf den Gesamtpreis.

 

Angefangen hat alles 2004 mit einer kleinen Initiative von zwölf Berliner Kunsthändlern. Heute ist das dreitägige Gallery Weekend, an dem mehr als 50 Galerien ihre Türen öffnen, einer der Höhepunkte im Kulturkalender und zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden – Berlin wird auch international immer mehr als bedeutende Kunststadt wahrgenommen und in einem Atemzug mit etablierten Kulturmetropolen wie London, Moskau oder New York genannt. Dabei ist die deutsche Hauptstadt viel mehr als das Pendant zu den alteingesessenen Kunstzentren. Die Stadt genießt den Ruf, zukunftsweisend für zeitgenössische Projekte zu sein und gilt als Seismograf einer neuen Kunstszene. Jungen, aufstrebenden Künstlern wird hier ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie den etablierten Kunstschaffenden. Auf genau diesen Zeitgeist setzt das Gallery Weekend Berlin. An drei Tagen im Jahr kommt dafür die internationale Kunstszene in der Stadt zusammen. Mit ART BREAKERS lässt sich gemeinsam die spannende Atmosphäre, in der Avantgarde auf Zeitgeist trifft genießen.

Fotocredits: Andrea Kaul

Freut euch auf ausgewählte Neuentdeckungen, interessante Begegnungen und Gespräche mit Galeristen und natürlich mit den ART BREAKERS. In dieser Walking Tour besuchen wir die Galerieszene rund um die Auguststraße und Linienstraße. Unser Kunstexperte Stephan Klee, der diese Führung durchführt, wählt speziell für uns die interessantesten Galerien und Positionen aus in Berlin-Mitte aus.

Zu unseren Zielen gehören bspw. namhafte Institutionen wie die Galerie König im Telegraphenamt, die Galerie Eigen + Art, die deutsche Künstler wie Neo Rauch, David Schnell oder Tim Eitel vertreten, die Galerie neugeriemschneider (Ai Weiwei, Olafur Eliasson, Tobias Rehberger) oder auch Sprüth Magers (Cindy Sherman, Andreas Gursky, John Bock). Aber auch kleinere und (noch) unbekannte Galerien werden wir besuchen.

Im Anschluss an die Führung gehen wir gemeinsam zum Dinner, um uns über das Erlebte auszutauschen.

 

Ablauf:

16:00 Uhr
Treffpunkt vor der Galerie König im Telegraphenamt

16:00 – 18:00 Uhr
Gemeinsamer Weg durch ausgewählte Galerien in und um August- und Linienstraße

18:15 Uhr
Gemeinsames Dinner in einem Restaurant

 

Die Teilnahmegebühren beinhalten die Auswahl und Vorbereitung der Inhalte der Galerien, die gemeinsame Führung, das Dinner (Vor- und Hauptspeise inklusive, Getränke und Trinkgelder auf Selbstzahlerbasis) sowie die Bereitstellung von Headphones während der Führung. Die Anmeldung ist per Email möglich – wir schicken Euch nach Buchungseingang eine Rechnung mit den Infos zur Überweisung; bitte nennt bei Eurer Buchung den Betreff MITTE SAMSTAG.

 

Mindestteilnehmerzahl:
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 6 Personen. Wir behalten uns vor, die Walking Tour abzusagen, wenn diese nicht erreicht wird.

Sonderkonditionen:
Bei Buchung von 3 Führungen zum GALLERY WEEKEND BERLIN gewähren wir einen Discount von 10% auf den Gesamtpreis.

 

Über das GALLERY WEEKEND BERLIN:

Angefangen hat alles 2004 mit einer kleinen Initiative von zwölf Berliner Kunsthändlern. Heute ist das dreitägige Gallery Weekend, an dem mehr als 50 Galerien ihre Türen öffnen, einer der Höhepunkte im Kulturkalender und zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden – Berlin wird auch international immer mehr als bedeutende Kunststadt wahrgenommen und in einem Atemzug mit etablierten Kulturmetropolen wie London, Moskau oder New York genannt. Dabei ist die deutsche Hauptstadt viel mehr als das Pendant zu den alteingesessenen Kunstzentren. Die Stadt genießt den Ruf, zukunftsweisend für zeitgenössische Projekte zu sein und gilt als Seismograf einer neuen Kunstszene. Jungen, aufstrebenden Künstlern wird hier ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie den etablierten Kunstschaffenden. Auf genau diesen Zeitgeist setzt das Gallery Weekend Berlin. An drei Tagen im Jahr kommt dafür die internationale Kunstszene in der Stadt zusammen. Mit ART BREAKERS lässt sich gemeinsam die spannende Atmosphäre, in der Avantgarde auf Zeitgeist trifft genießen.

Fotocredits: Andrea Kaul
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