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Heute setzen wir unseren Streifzug durch die Galerieszene in Schöneberg/Tiergarten fort. Seit einigen Jahren hat sich die Gegend nahe des Potsdamer Platzes, wo die Stadtteile Schöneberg und Tiergarten ineinander übergehen, zum angesagten Treffpunkt für Kulturschaffende gemausert. Renommierte Galeristen schätzen den unaufgeregten Umgang, den man in diesem urbanen Viertel pflegt. Besonders die Galerien um das ehemalige Tagesspiegel- Gelände sind auch architektonisch hochinteressant und bieten Raum für großformatige Werke und Installationen. Gemeinsam mit unserer Kunstexpertin und ART BREAKERS-Co-Gründerin Annette Schneider besuchen wir renommierte Galerien wie Klosterfelde Edition, Esther Schipper, Judin oder HUA International und einige kleinere Kunst-Institutionen rund um die Potsdamer Straße.

Ablauf:

10:45 Uhr
Treffpunkt und gemeinsamer Weg zu den Galerien auf und um die Potsdamer Straße
(Ende ca. 13.15 Uhr)

Die Teilnahmegebühren beinhalten die Auswahl und Vorbereitung der Inhalte der Galerien sowie die gemeinsame Führung.

Die Anmeldung ist per Email möglich – wir schicken Euch dann eine Rechnung mit den Infos zur Überweisung; bitte nennt bei Eurer Buchung den Betreff POTSDAMER STRASSE 10.45 Uhr.

Bei Buchung aller 3 Führungen zum GALLERY WEEKEND BERLIN gewähren wir einen Discount von 10% auf den Gesamtpreis.

Über das GALLERY WEEKEND BERLIN:

Angefangen hat alles 2004 mit einer kleinen Initiative von zwölf Berliner Kunsthändlern. Heute ist das dreitägige Gallery Weekend, an dem mehr als 50 Galerien ihre Türen öffnen, einer der Höhepunkte im Kulturkalender und zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden – Berlin wird auch international immer mehr als bedeutende Kunststadt wahrgenommen und in einem Atemzug mit etablierten Kulturmetropolen wie London, Moskau oder New York genannt. Dabei ist die deutsche Hauptstadt viel mehr als das Pendant zu den alteingesessenen Kunstzentren. Die Stadt genießt den Ruf, zukunftsweisend für zeitgenössische Projekte zu sein und gilt als Seismograf einer neuen Kunstszene. Jungen, aufstrebenden Künstlern wird hier ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie den etablierten Kunstschaffenden. Auf genau diesen Zeitgeist setzt das Gallery Weekend Berlin. An drei Tagen im Jahr kommt dafür die internationale Kunstszene in der Stadt zusammen. Mit ART BREAKERS lässt sich gemeinsam die spannende Atmosphäre, in der Avantgarde auf Zeitgeist trifft genießen.

Fotocredits: Andrea Kaul

 

Heute setzen wir unseren Streifzug durch die Galerieszene in Schöneberg/Tiergarten fort. Seit einigen Jahren hat sich die Gegend nahe des Potsdamer Platzes, wo die Stadtteile Schöneberg und Tiergarten ineinander übergehen, zum angesagten Treffpunkt für Kulturschaffende gemausert. Renommierte Galeristen schätzen den unaufgeregten Umgang, den man in diesem urbanen Viertel pflegt. Besonders die Galerien um das ehemalige Tagesspiegel- Gelände sind auch architektonisch hochinteressant und bieten Raum für großformatige Werke und Installationen. Gemeinsam mit unserer Kunstexpertin und ART BREAKERS-Co-Gründerin Annette Schneider besuchen wir renommierte Galerien wie Klosterfelde Edition, Esther Schipper, Judin oder HUA International und einige kleinere Kunst-Institutionen rund um die Potsdamer Straße.

Zur Stärkung runden wir das ganze mit einer köstlichen Kaffeepause und einem Glas Prosecco im idyllischen Innenhof des Wintergarten Varietes ab.

Ablauf:

14:00 Uhr
Treffpunkt und gemeinsamer Weg zu den Galerien auf und um die Potsdamer Straße, anschließend Kaffee & Kuchen & Prosecco im Innenhof des Wintergarten Varietes

Die Teilnahmegebühren beinhalten die Auswahl und Vorbereitung der Inhalte der Galerien, die gemeinsame Führung sowie Kaffee, Kuchen & Prosecco (exkl. Trinkgeld).

Die Anmeldung ist per Email möglich – wir schicken Euch dann eine Rechnung mit den Infos zur Überweisung; bitte nennt bei Eurer Buchung den Betreff POTSDAMER STRASSE.

Bei Buchung aller 3 Führungen zum GALLERY WEEKEND BERLIN gewähren wir einen Discount von 10% auf den Gesamtpreis.

Über das GALLERY WEEKEND BERLIN:

Angefangen hat alles 2004 mit einer kleinen Initiative von zwölf Berliner Kunsthändlern. Heute ist das dreitägige Gallery Weekend, an dem mehr als 50 Galerien ihre Türen öffnen, einer der Höhepunkte im Kulturkalender und zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden – Berlin wird auch international immer mehr als bedeutende Kunststadt wahrgenommen und in einem Atemzug mit etablierten Kulturmetropolen wie London, Moskau oder New York genannt. Dabei ist die deutsche Hauptstadt viel mehr als das Pendant zu den alteingesessenen Kunstzentren. Die Stadt genießt den Ruf, zukunftsweisend für zeitgenössische Projekte zu sein und gilt als Seismograf einer neuen Kunstszene. Jungen, aufstrebenden Künstlern wird hier ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie den etablierten Kunstschaffenden. Auf genau diesen Zeitgeist setzt das Gallery Weekend Berlin. An drei Tagen im Jahr kommt dafür die internationale Kunstszene in der Stadt zusammen. Mit ART BREAKERS lässt sich gemeinsam die spannende Atmosphäre, in der Avantgarde auf Zeitgeist trifft genießen.

Fotocredits: Andrea Kaul

 

Freut euch auf ausgewählte Neuentdeckungen, interessante Begegnungen und Gespräche mit Galeristen und natürlich mit den ART BREAKERS. Den Sonntag beginnen wir mit einem Besuch der Galerieszene rund um die Auguststraße. Zu unseren Zielen gehören namhafte Institutionen wie die Galerie König im Telegraphenamt, die Galerie Eigen + Art, die deutsche Künstler wie Neo Rauch, David Schnell oder Tim Eitel vertreten, die Galerie neugeriemschneider (Ai Weiwei, Olafur Eliasson, Tobias Rehberger) oder auch Sprüth Magers (Cindy Sherman, Andreas Gursky, John Bock). Aber auch kleinere und (noch) unbekannte Galerien werden wir besuchen.

Nach unserem Rundgang mit Begleitung durch unserer Kunstexpertin Annette Schneider können wir bei einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant DIESELHAUS das Gesehene und Gehörte in Gesprächen vertiefen.

Ablauf:

11:00 Uhr
Treffpunkt und gemeinsamer Weg zu den Galerien in und um die Auguststraße

13:30 Uhr
Lunch im neuen Szene-Restaurant DIESELHAUS (bei schönem Wetter im Innenhof)

Die Teilnahmegebühren beinhalten die Auswahl und Vorbereitung der Inhalte der Galerien, die gemeinsame Führung sowie den Lunch im Dieselhaus (exkl. Getränke und Trinkgeld). Die Anmeldung ist per Email möglich – wir schicken Euch nach Buchungseingang eine Rechnung mit den Infos zur Überweisung; bitte nennt bei Eurer Buchung den Betreff AUGUSTSTRASSE.

Bei Buchung aller 3 Führungen zum GALLERY WEEKEND BERLIN gewähren wir einen Discount von 10% auf den Gesamtpreis.

Über das GALLERY WEEKEND BERLIN:

Angefangen hat alles 2004 mit einer kleinen Initiative von zwölf Berliner Kunsthändlern. Heute ist das dreitägige Gallery Weekend, an dem mehr als 50 Galerien ihre Türen öffnen, einer der Höhepunkte im Kulturkalender und zu einem Ereignis mit besonderer Strahlkraft geworden – Berlin wird auch international immer mehr als bedeutende Kunststadt wahrgenommen und in einem Atemzug mit etablierten Kulturmetropolen wie London, Moskau oder New York genannt. Dabei ist die deutsche Hauptstadt viel mehr als das Pendant zu den alteingesessenen Kunstzentren. Die Stadt genießt den Ruf, zukunftsweisend für zeitgenössische Projekte zu sein und gilt als Seismograf einer neuen Kunstszene. Jungen, aufstrebenden Künstlern wird hier ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie den etablierten Kunstschaffenden. Auf genau diesen Zeitgeist setzt das Gallery Weekend Berlin. An drei Tagen im Jahr kommt dafür die internationale Kunstszene in der Stadt zusammen. Mit ART BREAKERS lässt sich gemeinsam die spannende Atmosphäre, in der Avantgarde auf Zeitgeist trifft genießen.

Fotocredits: Andrea Kaul

Freut Euch auf eine ganz besondere ART BREAK: Der international bekannte Künstler Christian Awe öffnet für uns die Türen seines Berliner Ateliers und gibt uns persönliche und exklusive Einblicke in seine Welt. Beim Sonntags-Brunch lernen wir Christian im kleinen Kreis in entspannter und inspirierender Atmosphäre kennen und können uns mit ihm über seine Kunst und Projekte austauschen.

Ob in Ausstellungen oder als überdimensionale, mehr als 500 qm große Wandbilder – unter anderem in Tokio, Miami, Berlin, Frankfurt oder Palma de Mallorca: Die Werke des Künstlers Christian Awe faszinieren durch ihre Strahlkraft und Lebendigkeit. Mit einem emotional aufgeladenen Einsatz von Farbe erschafft er in seinen Bildern eine synästhetische Atmosphäre, in der jede erdenkliche Sinneserfahrung möglich ist – erlebt Momente von Freiheit und Lebensfreude mit uns und ihm.

Christian Awes Werke laden zu einer inspirierenden Sinnesreise ein – und dazu, immer wieder Neues zu erblicken und zu erspüren. Die Grenzen zwischen Imagination und Realität verschwimmen in einem Spiel aus Licht und Schatten. Die dreidimensional anmutenden Farblandschaften seiner „Wasserblder“ wirken fotorealistisch, fast so, als wären sie gedruckt. Sie fesseln durch ihre künstlerische Genialität, denn jeder Wassertropfen ist gemalt. Die Bilder leuchten von innen heraus und werden Euch in einen Kosmos aus Farbe und Licht entführen.

Christians konstruktiver Umgang mit Licht, Raum und Perspektive zeugt von einem ausgeprägten Forschergeist, der die Grenzen der Malerei immer wieder aufs Neue auslotet. Dabei lässt er sich nicht von vorbestimmten Normen einengen, sondern gibt Impulse und gestaltet ganze Städte um, wie in Wynwood/Miami oder Perm/Russland. Auch sein riesiges Bild „Begegnung“ im Zentrum Berlins direkt neben dem Holocaust-Mahnmal oder seine aktuellen Wandbilder „HORIZONTE“ neben der Deutschen Börse Frankfurt dienen als Ansporn, starre städtebauliche Strukturen aufzubrechen.

Mit seinen Arbeiten im öffentlichen Raum greift Christian immer wieder auch gesellschaftspolitische Themen wie Freiheit, Toleranz und Weltoffenheit auf. Dabei möchte er die Kunst als Bestandteil des täglichen Lebens demokratisieren und für Jedermann erlebbar machen. Für Christian Awe ist Kunst eine universelle Sprache und der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält.

Christian wurde 1978 in Berlin geboren, hat in der Klasse Georg Baselitz an der Universität der Künste Berlin studiert und war Meisterschüler bei Daniel Richter. Er lebt und arbeitet in Berlin und Palma de Mallorca und engagiert sich für eine Vielzahl von Sozial- und Kulturprojekten mit den Schwerpunkten Bildung, Gesundheit und Integration. Unter anderem realisierte er den Bau einer Schule und eines Krankenhauses in Burkina Faso (Westafrika).

Freut Euch auf einen spannenden Sonntag in der Rummelsburger Bucht – und einen faszinierenden Menschen, der Euch exklusiv in seine Welt einlädt.

Im Preis inkludiert sind die Kosten für den Brunch im Atelier. Zur Anmeldung schickt bitte eine Mail an kaul@art-breakers.de – wir freuen uns auf Euch!

Fotos:
Stefan Haehnel, Bernd Borchardt, Klaus Dombrowsky, Andreas Baudisch, Andrea Kaul

Erlebt gemeinsam mit ART BREAKERS über das Pfingst-Wochenende 2024 die Kunst Biennale in Venedig!

Freut Euch auf interessante Kulturbegegnungen, intensiven Austausch, köstliches Essen und eine elegante Tea-Time mit Aussicht über die Lagunenstadt.

Die Biennale ist eine der wichtigsten internationalen Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst. Schon seit 1895 zieht es im zweijährigen Rhythmus die Kunstinteressierten aus der ganzen Welt nach Venedig. Kurator der 60. Biennale ist der Brasilianer Adriano Pedrosa, der erste Lateinamerikaner in dieser Position. »Stranieri Ovunque – Fremde überall« lautet sein Titel. Er will Kunst zeigen, die von Fremdheit bestimmt ist – Ausländer, Immigranten, Expatriates, Emigranten, Exilanten und Flüchtlinge. Den Deutschen Pavillon kuratiert die Architektin Çağla Ilk, die neben der Kunst auch im Theater zuhause ist.

Klingt spannend! Annette freut sich Euch in fachkundigen Führungen alles näher zu bringen.

Wir besuchen die Giardini, dort präsentiert jedes Land seine Künstler in einem eigenen Pavillon, die oft von bedeutenden Architekten des 20. Jahrhunderts entworfen wurden. Und wir gehen ins Arsenale, den Hallen einer ehemaligen  Schiffswerft, in der eine weitere Großausstellung zu sehen ist sowie zu einzelnen Biennale-Projekten, die über das gesamte Stadtgebiet hinweg verteilt sind.

Unser Prinzip:

Ihr bucht Anreise und Unterkunft. Wir kümmern uns um das Programm! Meldet Euch bitte bei uns, falls Ihr Hotel-Empfehlungen benötigt. 

Hier unser vorläufiges Programm (Änderungen vorbehalten):

Freitag, 17. Mai 2024

  • 12:45 Uhr: Treffpunkt an der Markussäule auf dem Markusplatz und gemeinsame Fahrt mit dem Vaporetto  zu den Giardini
  • 13:15 Uhr: Begrüßungs-Mittagessen in einem Restaurant an den Giardini (2 Gänge, 1 Glas Wein, Wasser und Kaffee)
  • 14:30 Uhr: Einführung und geführter Spaziergang durch die Ausstellung in den Giardini, im Anschluss Zeit für eigene Betrachtungen
  • 19:30 Uhr: Treffpunkt an der Markussäule auf dem Markusplatz
  • Gemeinsames Abendessen in einem nahegelegenen typisch venezianischen Restaurant (Aperitif, 3 Gänge inkl. Wein/Wasser und Kaffee)

Samstag, 18. Mai 2024

  • 10:45 Uhr:  Treffpunkt an der Markussäule auf dem Markusplatz und gemeinsamer Spaziergang zu ausgewählten Orten der Kunst Biennale im Stadtraum und zur Fondaco dei Tedeschi mit Besuch der Dachterrasse
  • 15:00 Uhr: Tea Time auf der Dachterrasse des Hotel Danieli mit sensationellem Blick auf die Lagune (wetterabhängig, alternativ in der historischen Lobby)
  • Wer möchte kommt danach noch mit nach San Giorgio, genießt einen Blick auf das Tintoretto Gemälde.
  • Danach ist schon wieder Zeit für einen Aperitivo…zum Beispiel ein Bellini im Caffe Lavena im „schönsten Wohnzimmer der Welt“ dem Markusplatz.

Sonntag, 19. Mai 2024

  • 10:45 Uhr: Treffpunkt an der Markussäule auf dem Markusplatz und Fahrt mit dem Vaporetto zum Arsenale Gelände
  • 11:15 Uhr: Einführung und geführter Spaziergang durch die Ausstellung, anschließend Zeit für eigene Anschauungen
  • 15:00 Uhr: Treffpunkt an der Markussäule auf dem Markusplatz und Vaporetto-Fahrt zum Guggenheim Museum
  • 15:15 Uhr: Einführung durch Annette im Garten des Museums, danach individueller Besuch der Ausstellung
  • 19:00 Uhr: Treffpunkt an der Markussäule auf dem Markusplatz, kurzer Spaziergang zum Abschlussdinner in einem typisch venezianischen Restaurant (Aperitif, 3 Gänge inkl. Wein/Wasser und Kaffee)

Montag, 20. Mai 2024

Individuelle Abreise oder Verlängerung in Venedig.

 

Kosten pro Person:

849 Euro

Im Preis inbegriffen:

  • Kuration, Organisation und Betreuung von ART BREAKERS
  • Eintritt zur Biennale: Giardini und Arsenale
  • Eintritt ins Museum Guggenheim
  • Sachkundige Führungen durch Kunst- und Kulturwissenschaftlerin Annette Schneider
  • Ein Mittagessen inklusive Wein, Wasser, Kaffee
  • Zwei Abendessen inklusive Aperitif, Wein, Wasser, Kaffee
  • Tea Time im Hotel Danieli
  • Headset zur Nutzung während der Führungen

Nicht eingeschlossen:

  • An- und Abreise
  • Unterkunft (gerne sprechen wir Empfehlungen aus)
  • Vaporetto Ticket (wir empfehlen ein 72 Stunden Ticket zum Preis von ca. 40 Euro)

Buchung:

Zur Anmeldung schickt bitte eine Email an kaul@art-breakers.de

Wenn Ihr aufgrund früherer Abreise an einzelnen Programmpunkten nicht teilnehmen könnt, sagt uns bitte Bescheid.

Timing und Mindest-Teilnehmerzahl:

Die Reise wird definitiv stattfinden – Buchungen sind noch möglich, bitte einfach melden!

Anmerkung:
Hotel und Anreise bitte wie bei uns üblich selbst organisieren. Auf Wunsch können wir Euch sehr gerne Tips geben!

 

»Stranieri Ovunque – Fremde überall« lautet der Titel der 60. Kunst-Biennale, die vom 20. April bis zum 24. November in Venedig stattfindet. Kurator des diesjährigen Kultur-Highlights ist der Brasilianer Adriano Pedrosa, der erste Lateinamerikaner in dieser Position. Mit seinem Titel will er Kunst zeigen, die von Fremdheit bestimmt ist – Ausländer, Immigranten, Expatriates, Emigranten, Exilanten und Flüchtlinge. Den Deutschen Pavillon kuratiert die Architektin Çağla Ilk, die neben der Kunst auch im Theater zuhause ist.

Schon seit 1895 zieht es im zweijährigen Rhythmus die Kunstinteressierten aus der ganzen Welt nach Venedig, die eine der wichtigsten internationalen Ausstellungen zu zeitgenössischer Kunst ist.

Wir sind mit ART BREAKERS über Pfingsten vor Ort und werden die Länderpavillons in den Giardini und die Hallen des Arsenale sowie zahlreiche Biennale-Projekte, die über das gesamte Stadtgebiet verstreut sind, anschauen….

Und dann in einer ONLINE ART BREAK darüber berichten und unsere noch frischen Eindrücke mit Euch teilen. Wenn Ihr im Laufe des Jahres noch zur Biennale reisen wollt findet Ihr hier wertvolle Inspirationen – und wenn Ihr einfach nur neugierig seid und Euch einen Überblick verschaffen wollt, seid Ihr bei uns auch richtig.

Diese ONLINE ART BREAK wird durchgeführt von Annette Schneider.

Also: Tee kochen oder Wein öffnen, was zum Knabbern dazu und ab aufs Sofa, gemütlich machen und gemeinsam Kunst erleben!

Wir freuen uns auf Euch!

Fotocredits: Petra Schaefer

 

Freut Euch auf eine ganz besondere und stimmungsvolle ART BREAK im Berliner Umland: Gemeinsam mit der Künstlerin Anne Seubert laden wir Euch auf das Schlossgut Schwante zu einer Wandellesung durch den faszinierenden Skulpturenpark ein.

Schloss Schwante ist ein ganz spezieller Ort. Umgeben von Feldern, Gräben und Wäldern des Oberhavellandes liegt das barocke Schloss Schwante 25 km nordwestlich von Berlin und doch in einer anderen Welt. 1741 bis 1743 von Erasmus Wilhelm von Redern und seiner Frau Catharina Elisabeth von Bredow erbaut, munkelt man, dass der Bau mit seiner wunderbar klar gegliederten Fassade von Knobelsdorff, dem Architekten Friedrich II., entworfen wurde.

Schloss Schwante diente die überwiegende Zeit als Gutshaus und Familienzuhause: über fast zweihundert Jahren der Familie Redern, danach den Familien Sommer und Bülow. Heute lebt hier wieder eine Familie mit vier Kindern, Hunden und Großeltern und was alles noch so zu einer Großfamilie dazu gehört.

Auf dem Schlossgut Schwante wurde ein lebendiger Ort für Kunst, Natur und Genuss geschaffen – perfekte Voraussetzungen für eine ART BREAK. Das Herzstück ist der zehn Hektar große Skulpturenpark, der im Juni 2020 unter dem Motto „Natur und Skulptur“ mit Werken u.a. von Ai Weiwei, Lee Ufan, Maria Loboda, Toshihiko Mitsuya, Monika Sosnowka, Martin Creed, Hans Arp, Katja Strunz, Toby Ziegler und Tony Cragg eröffnete. Im Laufe der letzten Jahre kamen neue Werke hinzu, u.a. von Bettina Allamoda, Kiki Smith, Nadine Schemmann, Leiko Ikemura, Paul McCarthy, NILS UDO, David Jacobson Anahita Razmi und Gerold Miller.

Neben zwei neuen Werken für die atmende Dauerausstellung wurde dem Skulpturenpark im Jahr 2023 ein bleibendes Werk installiert, das aus dem ersten Residenzprogramm in Schwante hervorging. Nach zwölf Monaten, in denen die Dichterin und Künstlerin Anne Seubert je ein Wochenende auf dem Schlossgut Schwante verbracht hat, sind zwölf Gedichte für einen Jahreszyklus entstanden. Diese zwölf Gedichte wurden an einzelnen Findlingen installiert und über den öffentlichen Pfad rund um den Skulpturenpark Schwante verteilt: dem neu eröffneten Poetenweg.

Anne Seubert ist Autorin und Fotografin mit einer Schwäche für besondere Orte. Geboren 1979 im Dreiländereck Deutschland, Schweiz und Frankreich, lebt die studierte Kulturwissenschaftlerin nach Stationen in Frankfurt an der Oder, Hamburg und Portugal heute in Berlin. Ihre meist lyrischen Momentaufnahmen finden sich an öffentlichen Orten, wurden ins Portugiesische und Polnische übersetzt, waren zu Gast auf diversen (Lese-)Bühnen und wurden in verschiedenen Formaten in deutschen, polnischen und österreichischen Klein- und Kleinstverlagen verlegt. Seit 2001 publiziert sie bereits auf einer eigenen Webpräsenz www.wortlaute.de. 2021 war sie als erste Poetin in Residence zu Gast im Skulpturenpark Schlossgut Schwante.

Anne persönlich wird mit uns den Poetenweg gehen und uns im Rahmen einer Wandellesung ihre Gedichte und die über zwanzig Werke des Skulpturenparks näherbringen.

Anschließend können wir uns bei Kaffee und Kuchen im wunderschönen Gutscafe über das Gesehene austauschen – Anne Seubert wird uns dazu auch zur Verfügung stehen.

Freut Euch auf einen inspirierenden Sommer-Nachmittag, der Kunst und Natur auf perfekte Art und Weise verbindet.

Wir freuen uns auf Dich!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Eintritt in den Skulpturenpark des Schlossgut Schwante
  • Exklusive Führung durch Künstlerin Anne Seubert
  • Kaffee & Kuchen im Gutscafe
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen
Fotocredits:
Andrea Kaul
Anne Seubert, Wortlaute im Park-Wer liest der Kunst vor?, 2021, courtesy Schlossgut Schwante, phot by Miriam Stewering
Anne Seubert, Wortlaute im Park-Wer liest der Kunst vor?, 2021, courtesy Schlossgut Schwante, photo by Anne Seubert
Schlossgut Schwante, Gregor Hildebrandt, Säule, 2018 @ Gregor Hildebrandt, courtesy of Wentrup Gallery, photo by Steffen Hoeft

Er gehört zu den künstlerischen Mehrfachbegabungen der deutschen Kulturgeschichte wie Hermann Hesse, Ernst Barlach, Günter Grass und Oskar Kokoschka. Er, der studierte Konzertgeiger, gilt heute als der vielleicht bedeutendste lebende deutsche Schauspieler. Aber auch als Maler, Grafiker, Bildhauer und Schriftsteller ist er inzwischen dem fachkundigen Publikum bekannt. Die Vielseitigkeit ist seine Lebensphilosophie:

„Das Malen, Schreiben, Musizieren und die Schauspielerei gehören für mich einfach zusammen.“ ART BREAKERS Co-CEO Annette Schneider hat das große Glück ihn persönlich zu kennen und konnte mit ihm bereits eine viel beachtete Ausstellung in Bremen kuratieren. Ihr ist es ihr ein echtes Anliegen Euch die großartigen Werke dieses Multitalents vorzustellen. Wie gut das rund 50 Arbeiten gerade in der Galerie ARTES in Mitte in einer breit angelegten Ausstellung, mit dem Titel “Menschenbilder, Freunde” gezeigt werden.

Als einer der wenigen deutschen Weltstars, Charakterdarsteller und Hollywoodstar Armin Mueller-Stahl, geboren im Dezember 1930 in Tilsit, Ostpreußen, ist eine Mehrfach-Begabung von vielfältiger Schaffenskraft. Früher wussten nur Eingeweihte von seinem großen malerischen Talent. Armin Mueller-Stahl malt, wie er spielt: großartig!

Mit siebzig Jahren hatte er einen seiner spektakulärsten Auftritte: Im Filmmuseum Babelsberg trat er mit 100 Werken erstmals öffentlich als Maler in Erscheinung. „Mein Leben lang habe ich Haltungen beobachtet und übertragen, ich spiele und zeichne sie“ – seit einem halben Jahrhundert! Und so brachten die Ausstellungen in Potsdam und Schwerin erstaunliche Menschendarstellungen ans Licht und viele biographische Momentaufnahmen aus der Film- und Theaterszene.

Heute, mit über 90 Jahren, ist sein künstlerisches Werk, seien es seine Zeichnungen, seine Arbeiten in Öl und Acryl oder seine Aquarellmalereien, weit anerkannt … und zwar, das sei angesichts zahlreicher Hobbymaler unter seinen Schauspielkollegen bemerkt, ganz ohne „Prominentenbonus“.

Die Porträts von Armin Mueller-Stahl sind ausdrucksstarke Menschenbilder. Mit teils expressiven Pinselstrichen, auf wesentliche Merkmale reduziert und abstrahiert, verleiht er dem jeweiligen Charakter eine bildnerische Existenz. In der Landschaftsmalerei treibt Armin Mueller-Stahl die Abstraktion noch weiter. Er konzentriert sich auf Konstellationen aus Licht und Farben, die er auf sehr virtuose Weise interpretiert. Hier zeigt sich das geschulte Auge des akribischen Beobachters, der über Jahrzehnte seiner Umwelt mit Neugier und mit einem grundsätzlichen Sympathievorschuss begegnet.

Wir kennen Armin Mueller-Stahl als vielseitigen Künstler in Schauspiel, Musik und Malerei sowie als scharfsinnigen gesellschaftlichen Beobachter. Er habe diese Verantwortung des Künstlers stets angenommen, stellte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unlängst in einer Rede über den Künstler fest. Mueller-Stahl selbst beschrieb das einmal so: „Lieber einen Knick in der Karriere als im Rückgrat“.

Er bewegt sich zwischen den Ländern genauso wie zwischen den künstlerischen Metiers, die er allesamt meisterhaft beherrscht. Seinen Beruf hat der Künstler einmal selbst als „Brückenbauer” bezeichnet – ein außergewöhnlicher künstlerischer Ansatz, der Verbindungen schafft und Grenzen überwindet. Diese weltmännische Attitüde macht auch Mueller-Stahls Malerei national und international zu großer Kunst, die bleibt.

Freut Euch auf eine Führung mit Annette durch die Ausstellung – und wer mag, geht anschließend bei schönem Wetter noch mit uns noch auf einen Drink in eine Berliner Institution, die nur ein paar Schritte neben der Galerie liegt – in Clärchens Ballhaus!

Wir freuen uns auf Euch!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Führung durch die Ausstellung in der Galerie ARTES
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen
  • Organisation des anschließenden Treffens interessierter TeilnehmerInnen im Restaurant (Selbstzahlerbasis)
Fotocredits: ARTES Berlin

Lass Dich von der Welt Emil Noldes verzaubern!

Die 68. Jahresausstellung in Seebüll präsentiert von März bis Oktober 2024 eine Auswahl von ungefähr 120 essenziellen Kunstwerken Emil Noldes, die seine kreative Laufbahn widerspiegeln. Besucht das liebevoll restaurierte Haus, in dem Ada und Emil Nolde lebten und arbeiteten, und taucht ein in ein Reich voller Fantasie. Emil Noldes Schaffenskraft spiegelt sich in einer Balance zwischen der Realität und seinen Traumvisionen wider.

In unmittelbarer Nähe zu Sylt gelegen, lädt das Museum Nolde zu einer reizvollen Entdeckungsreise in das Alltags- und Künstlerleben des Paares Nolde samt seines außergewöhnlichen Gartens ein. Begleitet wird dieser Ausflug von der renommierten Kunstexpertin und ART BREAKERS-Gründerin Annette Schneider, die bereits auf der Anreise ab Hamburg interessante Einblicke in Noldes Œuvre bietet. Nach der fachkundigen Führung durch die Ausstellung wartet ein köstliches Mittagessen zur Stärkung auf Euch. Anschließend steht noch freie Zeit zur Verfügung, um die malerische Schönheit des Nolde-Gartens bei einem erholsamen Spaziergang selbst zu erkunden bevor es am späten Nachmittag zurück nach Hamburg geht.

Ablauf des Tages

8.30 Uhr Abfahrt Hamburg
(erste Einführungen zu den Werken des Ehepaars Nolde bereits im Bus)
ca. 11.30 Uhr Ankunft Seebüll
12.00 Uhr Führung durch die Stiftung Sebüll Ada und Emil Nolde und die 68. Jahresausstellung „Emil Nolde – Phantasien“
13.15 Uhr Mittagessen (inkl. eines Softdrinks)
Im Anschluss Zeit für eigene Erkundungen.
15.30 Uhr Rückfahrt nach Hamburg
ca. 18.30 Uhr Ankunft in Hamburg

Diese Veranstaltung führen wir in Kooperation mit dem Hamburger Abendblatt durch. Anmeldungen sind über die Website unter dem folgenden Link möglich.

Fotocredits:
Emil Nolde,„Frühmorgenflug“, 1940, Gemälde, © Nolde Stiftung Seebüll
Bildersaal, 68. Jahresausstellung 2024, © Nolde Stiftung Seebüll

Nach dem großen Hype in der Hamburger Kunsthalle (mit 335.000 Besuchern, die höchste je erzielte Besucheranzahl in der Geschichte des Hauses) ist Caspar David Friedrich jetzt endlich auch in Berlin zu sehen!

Und auch hier werden die Zeitfenster schon knapp. Umso glücklicher sind wir, dass es geklappt hat noch eines für die ART BREAKERS zu ergattern. Noch dazu mit einer 90 Minuten langen Exklusiv-Führung durch einen unserer Lieblings-Guides Lutz Stöppler.

Freut Euch also auf einen besonderen Vormittag mit den unvergleichlichen Werken des Romantikers.

Zentrales Thema der Ausstellung „Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften“ ist die Rolle der Nationalgalerie bei der Wiederentdeckung der Kunst Friedrichs zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine umfassende Ausstellung zu Caspar David Friedrich (1774–1840) ist gerade in Berlin längst überfällig. Die Nationalgalerie bewahrt eine der größten Friedrich-Gemälde-Sammlungen weltweit und bereits zu Lebzeiten des Künstlers trugen zahlreiche Erwerbungen und öffentliche Präsentationen in der preußischen Hauptstadt zu seinem frühen Ruhm bei.

Nachdem der Maler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Vergessenheit geraten war, würdigte die Nationalgalerie mit der legendären „Deutschen Jahrhundertausstellung“ 1906 den Künstler mit 93 Gemälden und Zeichnungen so umfassend wie nie zuvor. Friedrich wurde als herausragender Maler von Licht und Atmosphäre und als Vorreiter der Moderne gefeiert.

Zu sehen sind unter anderem Meisterwerke, wie etwa “Mönch am Meer“ (1808-1810), „Das Eismeer“ (1823/24), „Lebensstufen“ (1834), „Der einsame Baum“ (1822), „Hünengrab im Schnee“ (1807) oder „Zwei Männer in Betrachtung des Mondes“ (1819/20).

Nach einer Führung mit Lutz gibt es wie immer Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Geplant ist ein Essen in einem Restaurant in der Nähe (Selbstzahlerbasis). Sagt uns bitte, ob Ihr mitkommt, damit wir entsprechend einen Tisch reservieren können.

Wir freuen uns auf Euch!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Eintritt in die Ausstellung in der Alten Nationalgalerie
  • Exklusive 90 minütige Führung durch die Ausstellung Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen
  • Organisation des anschließenden Treffens interessierter TeilnehmerInnen im Restaurant (Selbstzahlerbasis)
Fotocredits:
Caspar David Friedrich, Das Eismeer, 1823/24, Öl auf Leinwand, 96,7 x 126,9 cm, Hamburger Kunsthalle / bpk I Foto: Elke Walfo
Caspar David Friedrich, Kreidefelsen auf Rügen, 1818/1819, Kunst Museum Winterthur, Stiftung Oskar Reinhart I Foto: SIK-ISEA, Zürich (Philipp Hitz)
Caspar David Friedrich, Mönch am Meer, 1808-1810, Öl auf Leinwand, 110 x 171,5 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie I Fotograf: Andres Kilger
Caspar David Friedrich, Mondaufgang am Meer, 1822, Öl auf Leinwand, 55 x 71 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie I Fotograf: Jörg P. Anders
Caspar David Friedrich, Der Watzmann, 1824/1825, Öl auf Leinwand, 135 x 170 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie I Leihgabe der Deka, Frankfurt am Main I Fotograf: Andres Kilger

Nach dem großen Hype in der Hamburger Kunsthalle (mit 335.000 Besuchern, die höchste je erzielte Besucheranzahl in der Geschichte des Hauses) ist Caspar David Friedrich jetzt endlich auch in Berlin zu sehen!

Und auch hier werden die Zeitfenster schon knapp und unsere erste Führung am Samstag war sehr schnell ausgebucht. Umso glücklicher sind wir, dass es geklappt hat noch einen weiteren Termin für ART BREAKERS zu ergattern – incl. einer 90 Minuten langen Exklusiv-Führung.

Freut Euch also auf einen besonderen Vormittag mit den unvergleichlichen Werken des Romantikers.

Zentrales Thema der Ausstellung „Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften“ ist die Rolle der Nationalgalerie bei der Wiederentdeckung der Kunst Friedrichs zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine umfassende Ausstellung zu Caspar David Friedrich (1774–1840) ist gerade in Berlin längst überfällig. Die Nationalgalerie bewahrt eine der größten Friedrich-Gemälde-Sammlungen weltweit und bereits zu Lebzeiten des Künstlers trugen zahlreiche Erwerbungen und öffentliche Präsentationen in der preußischen Hauptstadt zu seinem frühen Ruhm bei.

Nachdem der Maler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Vergessenheit geraten war, würdigte die Nationalgalerie mit der legendären „Deutschen Jahrhundertausstellung“ 1906 den Künstler mit 93 Gemälden und Zeichnungen so umfassend wie nie zuvor. Friedrich wurde als herausragender Maler von Licht und Atmosphäre und als Vorreiter der Moderne gefeiert.

Zu sehen sind unter anderem Meisterwerke, wie etwa “Mönch am Meer“ (1808-1810), „Das Eismeer“ (1823/24), „Lebensstufen“ (1834), „Der einsame Baum“ (1822), „Hünengrab im Schnee“ (1807) oder „Zwei Männer in Betrachtung des Mondes“ (1819/20).

Nach der Führung gibt es wie immer Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Geplant ist ein Essen in einem Restaurant in der Nähe (Selbstzahlerbasis). Sagt uns bitte, ob Ihr mitkommt, damit wir entsprechend einen Tisch reservieren können.

Wir freuen uns auf Euch!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Eintritt in die Ausstellung in der Alten Nationalgalerie
  • Exklusive 90 minütige Führung durch die Ausstellung Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen
  • Organisation des anschließenden Treffens interessierter TeilnehmerInnen im Restaurant (Selbstzahlerbasis)
Fotocredits:
Caspar David Friedrich, Das Eismeer, 1823/24, Öl auf Leinwand, 96,7 x 126,9 cm, Hamburger Kunsthalle / bpk I Foto: Elke Walfo
Caspar David Friedrich, Kreidefelsen auf Rügen, 1818/1819, Kunst Museum Winterthur, Stiftung Oskar Reinhart I Foto: SIK-ISEA, Zürich (Philipp Hitz)
Caspar David Friedrich, Mönch am Meer, 1808-1810, Öl auf Leinwand, 110 x 171,5 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie I Fotograf: Andres Kilger
Caspar David Friedrich, Mondaufgang am Meer, 1822, Öl auf Leinwand, 55 x 71 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie I Fotograf: Jörg P. Anders
Caspar David Friedrich, Der Watzmann, 1824/1825, Öl auf Leinwand, 135 x 170 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie I Leihgabe der Deka, Frankfurt am Main I Fotograf: Andres Kilger

Und noch einmal CDF: Wir haben den letzten freien Führungs-Slot ergattert und freuen uns sehr, diese exklusive 90-Minuten-Tour mit einem unserer Lieblingsguide – Lutz Stöppler – erleben zu können. Nach dem großen Hype in der Hamburger Kunsthalle (mit 335.000 Besuchern, die höchste je erzielte Besucheranzahl in der Geschichte des Hauses) ist Caspar David Friedrich jetzt endlich auch in Berlin zu sehen!

Freut Euch also auf einen besonderen Vormittag mit den unvergleichlichen Werken des Romantikers.

Zentrales Thema der Ausstellung „Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften“ ist die Rolle der Nationalgalerie bei der Wiederentdeckung der Kunst Friedrichs zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine umfassende Ausstellung zu Caspar David Friedrich (1774–1840) ist gerade in Berlin längst überfällig. Die Nationalgalerie bewahrt eine der größten Friedrich-Gemälde-Sammlungen weltweit und bereits zu Lebzeiten des Künstlers trugen zahlreiche Erwerbungen und öffentliche Präsentationen in der preußischen Hauptstadt zu seinem frühen Ruhm bei.

Nachdem der Maler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Vergessenheit geraten war, würdigte die Nationalgalerie mit der legendären „Deutschen Jahrhundertausstellung“ 1906 den Künstler mit 93 Gemälden und Zeichnungen so umfassend wie nie zuvor. Friedrich wurde als herausragender Maler von Licht und Atmosphäre und als Vorreiter der Moderne gefeiert.

Zu sehen sind unter anderem Meisterwerke, wie etwa “Mönch am Meer“ (1808-1810), „Das Eismeer“ (1823/24), „Lebensstufen“ (1834), „Der einsame Baum“ (1822), „Hünengrab im Schnee“ (1807) oder „Zwei Männer in Betrachtung des Mondes“ (1819/20).

Nach der Führung gibt es wie immer Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Geplant ist ein Essen in einem Restaurant in der Nähe (Selbstzahlerbasis). Sagt uns bitte, ob Ihr mitkommt, damit wir entsprechend einen Tisch reservieren können.

Wir freuen uns auf Euch!

Im Eintrittspreis inkludiert ist:

  • Eintritt in die Ausstellung in der Alten Nationalgalerie
  • Exklusive 90 minütige Führung durch die Ausstellung Caspar David Friedrich. Unendliche Landschaften
  • Betreuung durch und Austausch mit dem Team von ART BREAKERS und anderen kulturbegeisterten Menschen
  • Organisation des anschließenden Treffens interessierter TeilnehmerInnen im Restaurant (Selbstzahlerbasis)
Fotocredits:
Caspar David Friedrich, Das Eismeer, 1823/24, Öl auf Leinwand, 96,7 x 126,9 cm, Hamburger Kunsthalle / bpk I Foto: Elke Walfo
Caspar David Friedrich, Kreidefelsen auf Rügen, 1818/1819, Kunst Museum Winterthur, Stiftung Oskar Reinhart I Foto: SIK-ISEA, Zürich (Philipp Hitz)
Caspar David Friedrich, Mönch am Meer, 1808-1810, Öl auf Leinwand, 110 x 171,5 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie I Fotograf: Andres Kilger
Caspar David Friedrich, Mondaufgang am Meer, 1822, Öl auf Leinwand, 55 x 71 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie I Fotograf: Jörg P. Anders
Caspar David Friedrich, Der Watzmann, 1824/1825, Öl auf Leinwand, 135 x 170 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie I Leihgabe der Deka, Frankfurt am Main I Fotograf: Andres Kilger
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